http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Infanteriedivisionen/60ID.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/60._Infanterie-Division_(mot.)_(Wehrmacht)
Materiał od Jana Daniluka:
http://www.jandaniluk.pl/pl/
Mapa rozmieszczenia pododdziałów 60 Dywizji Piechoty Wehrmachtu w okolicy Praust.
Oznaczenia taktyczne rozszyfrował Radosław Szewczyk.
Z mapy wynikałoby że w Praust stacjonowały trzy kompanie motocyklowe z Kradschützen-Btl. 160.
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Infanteriedivisionen/60ID.htm
https://en.wikipedia.org/wiki/60th_Infantry_Division_(Wehrmacht)
http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/KradschBat/Gliederung.htm
https://portal.ehri-project.eu/units/de-002525-rh_26_60
Rozmiary i nośnik
89 AE3,0 lfm
Schriftgut
Biografia twórcy
Die organisationsgeschichtlichen Angaben und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg Tessin, „Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 – 1945”, Bd. 5, Seite 232-234, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff. übernommen.
Infanterie-Division
(WK II, E 92 Greifswald)
15.10.1939 in Danzig durch WK II aus der Gruppe Eberhardt; diese war am 1.9.1959 aus dem Kommando Landespolizei Danzig gebildet worden, das am 1.7.1939 durch den Senat der Freien Stadt Danzig unter Betreuung durch WK I mit der Werbestelle Danzig aufgestellt war. Zu den Einheiten der Gruppe Eberhardt trat das bisher der Brigade Netze unterstellte Inf. Rgt. (mot.) 92 nach Entmotorisierung:
Inf. Rgt. 92 I.-III. FStO Greifswald, von der 2. Inf. Div.(mot.)
Inf. Rgt. 243 I.-III. aus Danziger Inf. Rgt. 1
Inf. Rgt. 244 I.-III. aus Danziger Inf. Rgt. 2
Art. Rgt. 160 nur I. Abt. aus Danziger Art. Abt.
Div. Einheiten 160.
Die Artillerie wurde durch den Art. Rgt. Stab zbV. 703, le. Art. Abt. 741 und 750, schw. Art. Abt. 761 am 5.11.1939 verstärkt; diese erhielten aber erst am 1.4.1940 die Bezeichnungen Stab, II., III. und IV./Art. Rgt. 160. Seit dem 18.7.1940 wurde die Division motorisiert, das Inf. Rgt. 243 wurde aufgelöst, der Stab in Schützen-Rgt. 114, das I. Btl. in II./Schützen-Rgt. 304, das II. in II./Schützen-Rgt. 394 der 6., 2. und 3. Pz. Div. umgegliedert; die Inf. Rgt. 92 und 244 wurden motorisiert, letzteres am 15.9.1940 in Inf. Rgt. 120 (mot.) umbenannt. Bei der Artillerie wurden Stab und I. Abt. motorisiert, die II., III. und IV. schieden wieder als Heeresartillerie aus und erhielten ihre alten Bezeichnungen; neu zum Art. Rgt. 160 trat die II./Art. Rgt. 77 (FStO Karlsruhe, WK V) als II. und die schw. Art. Abt. 601 (WK II) als III. schw. Abt.
Infanterie-Division (mot.)
(WK XX, E 120 Danzig)
Die Umbildung wurde auf dem Tr. Üb. Platz Groß-Born am 15.8.1940 durchgeführt:
Inf. Rgt. 92 (mot.) I.-III. aus Inf. Rgt. 92
Inf. Rgt. 120 (mot.) I.-III. aus Inf. Rgt. 244
Kradschtz. Btl. 160 aus MG-Btl. 15 (FStO Brieg, WK VIII)
Art. Rgt. 160 (mot.) I.-III.
Div. Einheiten 160.
Kradschützen-Btl. 160 und Aufkl. Abt. 160 wurden am 1.4.1942 verschmolzen, eine H. Flakart. Abt. 282 am gleichen Tage in Greifenberg/Pommern gebildet und der Division zugeführt, bei der sie die Bezeichnung IV. (Flak)/Art. Rgt. 160 erhielt. Am 15.6.1942 wurde die I./Panzer-Rgt. 18 (18. Pz. Div.) in Panzer-Abt. 160 umbenannt. Die Division wurde im Januar 1943 in Stalingrad vernichtet.
Die Wiederaufstellung sollte mit Befehl vom 17.2.1943 bei Ob. West in Südfrankreich (Armeegruppe Felber) bis zum 1.4. erfolgen unter Zuführung des Gren. Rgt. 271 Feldherrnhalle der 93. Inf. Div., wurde aber schon am 8. Mai hinausgeschoben. Aus den Resten der Division selbst wurden am 15.3.1943 aufgestellt: Stab und I./Gren. Rgt. 92, I./Gren. Rgt. 120, 13./92, 14./120, Stab und 1.Kp./Panzer-Abt. 160, I./Art. Rgt. 160 mit drei Bttr., Pion. Btl. und eine Nachr. Kp. Da die Aufstellung des Gren. Rgt. 92 (mot.) am 9.4.1943 unabhängig von der Division als Heerestruppe erfolgte, wurden Stab, I. Btl. und 13. Kp./92 in Gren. Rgt. 120 umgegliedert. Die generell am 27.5. verfügte Umbenennung der 60. Inf. Div. (mot.) in 60. Panzergrenadier-Division kam nicht zur Durchführung, da die Division mit Befehl vom 14. Juni 1943 in Panzergrenadier-Division Feldherrnhalle (siehe dort) umbenannt wurde. Das Gren. Rgt. (mot.) 120 wurde Füsilier-Rgt. Feldherrnhalle. Die Einheiten 160 erhielten sämtlich die Bezeichnung Feldherrnhalle.
Unterstellung:
a) als 60. Inf. Div.:
1940
Mai: OKH-Reserve bei St. Ingbert
Juni: XXIV; 1. Armee; „C”; Westen; Lothringen
Juli/Okt.: BdE in Umbildung; Heimat; Groß-Born
b) als 60. Inf. Div. (mot.):
Nov.: XVI; 18. Armee; „B”; Osten; Polen
Dez.: XXXX; 12. Armee; „B”; Osten; Polen
1941
Jan./März; XXXX; 12. Armee; Südost; Rumänien
Apr.: XIV; 12. Armee; Südost; Serbien
Mai: XI; 2. Armee; Südost; Serbien
Juni: BdE (WK XVII) in Auffrischung
Juli: z. Vfg.; OKH; Süd; Osten; Shitomir
Aug./Sept.: III; 1. Pz. Armee; Süd; Osten; Uman, Dnjepr
Okt.: III; 1. Pz. Armee; Süd; Osten; Marsupial
Nov./Dez.: z. Vfg.; 1. Pz. Armee; Süd; Osten; Rostow, Mius
1942
Jan.: III; 1. Pz. Armee; Süd; Osten; Mius, Stalin
Feb.: XIV; 1. Pz. Armee; Süd; Osten; Mius, Stalin
März: III; Kleist; Süd; Osten; Charkow
Apr./Mai: z. Vfg.; Kleist; Süd; Osten; Charkow
Juni: III; 6. Armee; Süd; Osten; Charkow
Juli: XIV; 1. Pz. Armee; Süd; Osten; Isjum
Aug./Nov.: XIV; 6. Armee; „B”; Osten; Stalingrad
Dez.: XI; 6. Armee; Don; Osten; Stalingrad
1943
Jan./Feb.: XI; 6. Armee; Don; Osten; Stalingrad
c) nach Wiederaufstellung :
Apr./Mai: in Aufstellung Felber; „D”; Westen; Südfrankreich
d) als 60. Pf . Gren. Div. :
Juni: in Aufstellung Felber; „D”; Westen; Südfrankreich
Juli: siehe Feldherrnhalle
Anmerkung:
Die Unterstellungsverhältnisse sind (nach den „Schematischen Kriegsgliederungen”) jeweils nur für einen Stichtag pro Monat angegeben; im einzelnen:
1940
Juni, 21. Juli, 1. Aug., 13. Sept., 7. Okt., 7. Nov., 12. Dez.
1941
Jan., 10. Feb., 12. März, 5. Apr., 1. Mai, 5. Juni, 1. Juli, 7. Aug., 3. Sept., 2. Okt., 4. Nov., 4. Dez.
1942
Jan., 6. Feb., 10. März, 5. Apr., 11. Mai, 8. Juni, 4. Juli, 5. Aug., 2. Sept., 8. Okt., 5. Nov., 1. Dez.
1943
Jan., 3. Feb., 4. März, 9. Apr., 1. Mai, 1. Juni, 7. Juli, 5. Aug., 5. Sept., 4. Okt., 8. Nov., 3. Dez.
1944
Apr., 15. Mai, 15. Juni, 15. Juli, 31. Aug., 16. Sept., 13. Okt., 5. Nov. (26. Nov.), (31. Dez.)
1945
Feb., 1. März, 12. Apr., 7. Mai
Die „Schematischen Kriegsgliederungen” setzen erst mit dem 8. Juni 1940 ein; aus dem ersten Vierteljahr 1944 fehlen sie.
(Skizze des Divisionsweges RH 26_60 Bl.1-3 jpg)
Dzieje zespołu
Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Aus diesen erhalten gebliebenen Verzeichnissen geht hervor, dass noch bis Anfang bzw. Mitte 1944 KTB von Divisionen eingereicht, diese jedoch nicht mehr in die Zweigstelle Liegnitz ausgelagert und beim Brand des Heeresarchivs im April 1945 vernichtet wurden. Weitere Aktenverluste, die nur zum Teil durch Ersatzakten aus Doppelüberlieferungen aufgefüllt werden konnten, entstanden bereits beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942. Die nach Liegnitz ausgelagerten Divisionsbestände gelangten vollständig mit einem Evakuierungszug Anfang 1945 nach Thüringen, wo sie im April 1945 von amerikanischen Truppen erbeutet und über Frankfurt/Main in die USA gebracht wurden. Dort wurden sie nochmals erfasst und – mit Ausnahme der Ib-Unterlagen – verfilmt. Ab 1962 erfolgte die Rückgabe an die Bundesrepublik Deutschland. Die Unterlagen kamen zunächst in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, von wo sie nach deren Auflösung Anfang 1968 an das Bundesarchiv-Militärarchiv abgegeben wurden. Dieses Aktenmaterial wird ergänzt durch Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, durch Einzelakten aus anderen in den USA zum Teil unter Sachbetreffen gebildeten Schriftgutgruppen (z.B. „EAP”) und durch Abgaben aus Privathand, darunter auch Nachkriegs-Ausarbeitungen der Studiengruppe der US-Historical-Division.
Akten aus der Vorkriegszeit sind bei den Infanterie-Divisionen nur in drei Fällen in größerem Umfang überliefert, nämlich für die 7., 10., und 17. Infanterie-Division, die alle drei im Wehrkreis VII (München) bzw. im 1937 eingerichteten Wehrkreis XIII (Nürnberg) beheimatet waren.
Zakres i treść
Ia: Kriegstagebuch von Mitte Okt. 1939 bis Mitte Dez. 1941 und von März bis Sept. 1943.
Ib: Kriegstagebuch von Aug. 1940 bis Mitte Dez. 1941 und von Mitte Feb. bis Sept. 1943.
Ic: Tätigkeitsbericht von Juni bis Dez. 1941 und von Apr. bis Mitte Dez. 1943.
IIa: Tätigkeitsbericht von Juni bis Dez. 1941 und von März bis Sept. 1943.
Powiązanie z innymi materiałami
RH 7 OKH/Heerespersonalamt, Verleihungslisten KVK und EK
RH 10 OKH/Generalinspekteur der Panzertruppen, RH 10/206 Zustandsberichte 1943-1945
RH 15 OKH/Allgemeines Heeresamt, RH 15/383 Gefechtsbericht 24. Juni-7. Juli 1944
RH 19-II Heeresgruppe Mitte, RH 19-II/315 Einsatz 22. Juni – 6. Juli 1944
RH 20-1 Armeeoberkommando 1, RH 20-1/51-56 Gefechtsberichte, Meldungen, Befehle 1940
RW 60 Gerichte der Reichswehr und Wehrmacht, 1 Liste (1944) des Divisionsgerichts
PERS 15 Verfahrensakten von Gerichten der Reichswehr und Wehrmacht, Verfahrensakten des Divisionsgerichts
MSG 2 Militärgeschichtliche Sammlung, MSG 2/4411 und 12245
MSG 3 Sammlung von Verbandsdruckgut, MSG 3-669/1 Mitteilungen der Kameradschaft
Hingewiesen sei noch auf die Erkennungsmarken-Verzeichnisse und Verlustlisten (Deutsche Dienststelle (WASt) Berlin).
Źródła
RHD 62
Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 65
Divisionskameradschaft (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte der 60. Inf.Div. (mot.), später Panz.Gren.Div. „Feldherrnhalle. Deutsch Evern 1979
Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.
Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.
Ferner ist auf die umfangreiche Literatur mit zusätzlichen Quellenangaben zur Schlacht um Stalingrad hinzuweisen.
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NIESAMOWITE ZDJĘCIA Z PRAUST 1940 ROK.
Tłumaczenia mgr filologii germańskiej Adam Gorlikowski
https://fil.ug.edu.pl/st-tyt_nauk/67625/adam_gorlikowski
19.2.1940
==============
Unterkunft
Praust März 1940
Von
links nach rechts:
Klotzek,
Girtmann Karg Morgenthal Kellers Kosiel Janssen II
Kwatera
Pruszcz marzec 1940
Od
lewej do prawej:
Klotzek,
Girtmann Karg Morgenthal Kellers Kosiel Janssen II
==============
3.40
Praust, Kartoffelschäler,
ganz
rechts, (Rückenansicht)
3.40
Pruszcz, obieracze ziemniaków całkiem po prawej, (widok od tyłu)
====================
Praust
am 7.4.40 1 Stunde vor dem Abmarsch
Ein
Teil des ersten Zuges, von links nach rechts:
Girtmann,
Wargin, Klöser, Prof. Janssen II, Karg,
Morgenthal, Kurek, Kosiel (verdeckt)
Buschmann,
Brands, Kutzmierek, Klotzek
Kellers
Juns, Aug. Müller, Körfegen, Manßen, Br. Jannsen I, Heiper, Pesch
die
unterstrichenen waren oder sind noch verwundet
Pruszcz
dnia 7.4.40, 1 godzina przed wymarszem
Część
pierwszego plutonu, od lewej do prawej:
Girtmann,
Wargin,
Klöser,
Prof. Janssen II,
Karg,
Morgenthal,
Kurek,
Rosiel (zasłonięty)
Buschmann,
Brands,
Kutzmierek,
Klotzek
Kellers Juns,
Aug.
Müller,
Körfegen,
Manßen,
Br. Jannsen I,
Heiper,
Pesch
podkreśleni byli lub są jeszcze ranni
===========================
Praust,
Unterkunft rechts auf dem Bild
Pruszcz,
kwatera po prawej na obrazku
=================
März
1940
Praust
bei Danzig.
Die
Bäche kamen die Wasser nicht mehr hassen, ganz rechts Unterkunft 2
+3 Zug, daneben Stabsunterkunft
Marzec
1940
Pruszcz
pod Gdańskiem.
Nadeszły
potoki, które nie nienawidzą już wody, całkiem po prawej kwatera
2 +3 pluton, obok kwatera sztabu
================
März
1940 Praust Hochwasser
Marzec
1940 Pruszcz (Gdański) powódź
====================
7.4.40
Abmarsch aus Praust um 12.00
7.4.40
wymarsz z Pruszcza o 12.00
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BYŁO/ JEST